2007-08-21

Nuodinga šunims

Nuodai (kai tik galėsiu, išversiu)

Svogūnai

Sieros junginiai, esantys svogūnuose, ardo gyvūnų raudonuosius kraujo kūnelius. Vidutinio dydžio svogūnas gali baigtis mirtimi penkis kilogramus sveriančiam šuniui.

Kakava

Kakavoje esantis teobrominas gali būti širdies ligų pasekmė. Mirtina dozė sudarytų maždaug 100 mg vienam kūno masės kilogramui. Dviguba dozė yra vienoje pieniško šokolado plytelėje.

Avokadas

Kodėl šis vaisius yra nuodingas, neaišku. Nuodingas yra ne tik pats vaisius, bet ir jo kauliukas.

Kiauliena

Žalia kiauliena gali būti pavojinga. Dažnai joje pasitaiko Aujetskio virusas, kuris žmogui nekelia pavojaus ir yra paprastas herpes virusas, tačiau šunims (ir fretkoms) jis yra mirtinai pavojingas. Todėl mėsą geriau šaldyti keletą savaičiū arba pakepti.

Pupos

Kai kurios nevirtos pupų rūšys yra nuodingos šunims.

Bulvės

Šunims netinka pati bulvės uoga, daigai, žalios bulvės ir jų lapai.

Pienas

Piene yra laktozės, t.y. cukraus rūšies, kuri netinka šunims.

Vynuogės, razinos

Vynuogės ir razinos yra gryni nuodai šunims. Apie pavojų nepriklausomai vienas nuo kito praneša JAV gyvūnų nuodų kontrolės centras ASPCA Animal Poison Control Center ir britų veterinarinių nuodų informacinė tarnyba Veterinary Poison Information Service. Abi šios tarnybos renka duomenis apie šunų apsinuodijimus, apie kuriuos jiems praneša veterinarai.

Analizuojant duomenis tyrėjai susidūrė su keistais apsinuodijimo atvejais 19 šunų (dešimt JAV ir devyni JK). Visi šunys buvo suėdę skirtingus kiekius vynuogių arba razinų - skanėstų, kurie atrodo visai nekalti. Simptomai buvo panašūs: po keleto valandų šunys imdavo vemti ir prarasdavo apetitą. Kai kuriems šunims pasitaikė viduriavimas, pilvo skausmai. Po 24 valandų labiausiai apsinuodijusiems šunims nebeveikė inkstai. Jie buvo ramūs, mieguisti, nelaikė šlapimo. Ištyrus kraują, veterinarai aptikdavo ir kalcio perteklių kraujyje. Iš dešimties JAV šunų išgyveno tik penki. Įtarus apsinuodijimą vynuogėmis, šunims reikėjo staigiai sukelti vėmimą. Nuodus žarnyne galima panaikinti aktyviąja anglimi. Tuomet veterinaras pirmiausia turi pasirūpinti, kad būtų išvengta inkstų problemų. Jeigu apsinuodijimas stiprus, šuo turėtų būti paliekamas stacionariam gydymui ir stebimas mažiausiai 48 valandas, naudojant lašelines, tikrinant kraujo vertes.

Razinos yra pavojingesnės. Apie šių apsinuodijimų priežastis dar labai mažai žinoma.

Denn außer dem Verzehr von Weintrauben wiesen sie keine Gemeinsamkeiten auf: Die Vergiftungsfälle ereigneten sich nicht in einer speziellen Region. Weintrauben und Rosinen gehörten unterschiedlichen Sorten an und waren weder mit Spritzmitteln noch anderen chemischen Mitteln oder Schwermetallen übermäßig belastet. Deshalb gehen die Wissenschaftler davon aus, dass es tatsächlich die Früchte sind, die die Vergiftungen bei den Hunden ausgelöst haben. Sie vermuten, dass Rosinen sogar noch gefährlicher als frische Trauben sind, weil sie den giftigen Stoff in konzentrierter Form enthalten.

Bisher gibt es nur Schätzungen
Auch die Dosis, die den Weintraubengenuss zum Gift für den Hund macht, ist noch nicht bekannt. Die amerikanischen Forscher schätzen, dass umgerechnet 11,6 g Trauben pro kg Körpergewicht des Hundes zu Vergiftungserscheinungen führen können (also bei einem 20 kg schweren Hund rund 232 g Trauben). In Großbritannien ermittelten die Wissenschaftler, dass ca. 14 g Rosinen/kg Hund zu einem Todesfall bei einem Labrador Retriever geführt haben.
Wichtig ist, die Hunde nicht erst auf den Geschmack zu bringen, damit sie sich nicht selbst bedienen.

In geringeren Mengen verzehrt können die Trauben evtl. auch zum Darmverschluss führen.

Obstkerne: Eine Gefahr geht von Früchten der Gattung Prunus (Kirsche, Pflaume, Aprikose, etc.) aus. Eine Vergiftung tritt aber nur auf, wenn einerseits die Kerne geknackt/zerbissen werden und andererseits eine genügend große Menge auf einmal aufgenommen wurde. Dies ist i.d.R. nur bei unkontrollierter Aufnahme von Fallobst möglich. Die enthaltene Blausäure führt zu Speicheln, Erbrechen, Durchfall und Fieber, weiterhin zu auffallend roten Schleimhäuten, hellroter Farbe des venösen Blutes, Atemnot, Krämpfe und Schwäche.

Nikotin: Meist Welpen sind von dieser Vergiftung betroffen, da siegerne achtlos weggeworfene Zigarettenfilter zerkauen/schlucken. Die Symptome dieser Vergiftung sind Muskelzittern, Speicheln, Erbrechen, Krämpfe, spätere Hirnlähmung und motorische Störungen.

Giftige Zimmerpflanzen:

Agave
Alpenveilchen
Azalee
Bogenhanf
Christusstern
Chrysantheme
Clivie
Datura
DieffenbachieEfeu
Efeutute
Einblatt
Farne
Fensterblatt
Flamingoblume
Geranie
Gummibaum
Hortensie
Kolbenfarn
Madagaskarpalme
Oleander
Passionsblume
Philodendron
Porzellanblume
Purpurtute
Schefflere
Weihnachtsstern
Zimmerkalla
Wandelröschen

Giftige Gartenpflanzen:

Blauregen
Buchsbaum
Buschwindröschen
Efeu
Eisenhut
Fingerhut
Geißblatt
Geißklee
Ginster
Goldregen
Herbstzeitlose
Hyazinthe
Kaiserkrone
Lupinien
Maiglöckchen
Mistel
Mohnblume
Narzissen
Robenie
Rhododendron
Rittersporn
Schlüsselblume
Seidelbast
Tulpen
Wolfsmilch

Giftige Wildpflanzen:

Bärlauch
Bilsenkraut
Hahnenfuss
Hundspetersilie
Riesenbärenklau
Schierling
Schöllkraut
Tollkirsche
Wüterich

Koffein/Cola etc. Auch stark koffeinhaltige Getränke (z.B. Kaffee oder Cola) können für Hunde giftig sein. Beim Abbau im Körper wird Theobromin gebildet. Die Vergiftungssymptome sind dieselben, wie bei der Schokolade(Erbrechen und Durchfall, im weiteren Verlauf Erregung, Zittern, Muskelkrämpfe, Lähmung der Hinterläufe, Delirium und plötzlicher Tod durch Herzversagen).

Nachtschattengewächse (Kartoffeln, Tomaten, Auberginen, Paprika): Tomaten sind ein zweischneidiges Schwert. Die grünen Stellen enthalten Solanin, das auch der Mensch nicht zu sich nehmen sollte. Positiv an Tomaten ist der Inhaltsstoff Lycopins, da er krebshemmend wirkt. Bei ordentlichem Wegschneiden der grünen Stellen ist eine Tomate durchaus als gesund anzusehen. Rohe Kartoffeln enthalten an den grünen Stellen ebenfalls Solanin. Paprika sind bedingt geeignet; sie enthalten kein Solanin.

Knoblauch in grossen Mengen: Knoblauch ist ein Zwiebelgewächs und daher in grossen Mengen für Hunde giftig. Toxische Dosis: Hunde: 5g/kg Körpergewicht ganzer Knoblauch oder 1.25 ml/kg Körpergewicht Knoblauchextrakt während 7 Tagen.

Auberginen (roh): enthalten roh das Toxin Solanin, Darmbeschwerden, Schleimhautreizungen.

Kohlsorten: Enthalten Stachyose und Raffinose sowie unverdauliche Oligosaccharide welche Blähungen verursachen. Roh gänzlich unverdaulich, gekocht nur sehr schlecht. Kohlpflanzen erhöhen das Risiko von Magendrehungen. Große Mengen führen zu Bauchkrämpfen.

Walnüsse (unreif): Reife Walnüsse sind sehr gesund. Unreif hochgradig giftig.

Konservierungsstoffe: E210 (Benzoesäure), E 211 (Natriumbenzoat), E 212 (Kaliumbenzoat) und E 213 (Kalziumbenzoat). Die Konservierungsmittel E210 (Benzoesäure), E 211 (Natriumbenzoat), E 212 (Kaliumbenzoat) und E 213 (Kalziumbenzoat) sind in Hunde- und Katzenfutter gesetzlich verboten. Für Katzen können bereits laut Ökotest 5 Promille tödlich sein. Die für den Menschen zugelassenen Konservierungsmittel finden sich in Fischsalat, aber auch in für Katzen so leckeren Leckerlis wie Krabben, Lachs und anderen Fischerzeugnissen.

Avocado

Giftstoff für Hunde: Persin

Eine Vergiftung endet meist tödlich.

Schädigung: Herzmuskelschäden, Atemnot, Husten und Bauchwassersucht.

Schokolade

Giftstoff für Hunde: Theobromin (siehe Kakao)

Tödliche Dosis: 60g Milchschokolade, bzw. 8g Blockschokolade (je nach Kakaogehalt) pro kg Körpergewicht können Ihren Hund vergiften. Zwei Stückchen Zartbitterschokolade können für einen Chihuahua bereits tödlich sein.

Alfalfa - Sprossen Die enthaltenen Phytoöstrogene können Fruchtbarkeitsstörungen verursachen.

Thunfisch Vorsicht auch bei Thunfisch, nicht weil dieser giftig ist, aber laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) mit erhöhten Mengen von Methylquecksilber belastet sein kann.

Alkohohl Auch Medizin; Bachblüten z.B. immer mit Wasser anmischen; bei homöopathischen Mitteln Globuli und nicht Tropfen verwenden.

Xylit (Süßstoff): Dieser Süßstoff ist oft in vielen zuckerfreien Kaugummis, Bonbons und anderen Lebensmitteln enthalten. Xylit kann bei Hunden die Ausschüttung körpereigenen Insulins in das Blut deutlich steigern, so dass es bei den Hunden zu einem lebensbedrohlichen Abfall der Blutzuckerspiegels kommen kann. Die Wirkung tritt ca. 30 Minuten nach der Aufnahme von größeren Mengen xylithaltiger Süßwaren ein. Erste Symptome sind: Schwäche, Verlust der Koordinationsfähigkeit und Krämpfe. Es ist dann unbedingt erforderlich, dass der Hund sofort von einem Tierarzt behandelt wird. Weiterhin gibt es Hinweise auf Leberschäden bei Hunden durch Xylit, welche aber letztendlich noch nicht bestätigt sind. Die Tierschutzorganisationen plädieren an alle Tierbesitzer, ihren Lieblingen grundsätzlich keine Nahrungsmittel für Menschen zu verfüttern. Ebenso sollten xylithaltige Süßwaren nicht in der Wohnung offen herumliegen.

Oleander:
Alle Pflanzenteile des Oleanders enthalten ein herzwirksames Toxin. Bei Hund und Katze kommt es zunächst zu Magen-Darm-Problemen (Speicheln, Erbrechen, Durchfall). Weiterhin zu Herzrhythmusstörungen, Vorhof- und Kammerflimmern und letztlich Herzstillstand. Daneben zeigen die Tiere allgemeine Symptome wie Untertemperatur, Krämpfe, Atembeschwerden und Husten.

Rhododendron und Azalee:
Diese beiden Pflanzen enthalten ein Neurotoxin, welches in erster Linie zu Lähmungen der Muskulatur führt. Auch hier zeigt sich wieder unspezifisches Speicheln, Erbrechen und Durchfall. Daneben beobachtet man das Reiben des Kopfes an Gegenständen und Augenausfluss. Später kommen ein verlangsamter Herzschlag, Blutdruckabfall, Atembeschwerden und Muskellähmungen hinzu, die letztlich zur Atemlähmung führen.

Hortensie:
Hierbei sind auch die getrockneten Pflanzenteile giftig. Die i.d.R. weniger dramatische Vergiftung zeigt sich durch Magen-Darm-Störungen mit blutigem Durchfall, Zittern und allgemeiner Schwäche (Schwanken).

Goldregen:
Giftige Teile sind v.a. die Samen, aber auch Wurzeln und Äste, die einen süßlichen Geschmack haben sollen. Die Vergiftungssymptome treten schon nach wenigen Minuten in Erscheinung, in Form von heftigem Erbrechen, Durchfall, Kollaps und epileptiformen Anfällen.

Eibe:
Die gesamte Pflanze, einschließlich der Samen ist hochgiftig. Die einzige Ausnahme bilden die roten Beeren, deren Fleisch ungiftig, deren Samen aber wiederum toxisch ist. Als tödliche Dosis beim Hund gelten z.B. 30g der Nadeln. Die Tiere zeigen Erbrechen, Durchfall, Fieber und Kollaps. Die Pupillen reagieren nicht mehr auf hell-dunkel und man beobachtet Unterhautblutungen, Atemnot, Koma und Tod.

Buchsbaum:
Dank des bitteren Geschmacks werden frische Pflanzenteile selten aufgenommen, gefährlich ist aber auch die getrocknete Pflanze (z.B. In Floristikgestecken). Beim Hund beträgt die tödliche Dosis 5g Blätter pro kg Körpergewicht. Die Symptome sind Erbrechen, Durchfall, Erregungszustände und Krämpfe, sowie Lähmungen. Der Tod tritt durch Lähmung der Atmung ein.

Mistel:
Einige Stunden nach Giftaufnahme zeigen die Tiere Erbrechen, Durchfall, Fieber und starken Durst, Krämpfe, Bewegungs- und Sensibilitätsstörungen, Koma und Herzstillstand.

Philodendron, Dieffenbachia und Fensterblatt (Monstera):
U.a. ist ihr hoher Gehalt an Oxalsäure (in erster Linie als kleine Oxalat-Nadeln vorliegend) schädlich. Wird die Pflanze verletzt, so dringen diese Nadeln in Haut und Schleimhäute der Tiere ein und verursachen dort sehr rasch starke, schmerzhafte Schwellungen. Durch diese schnelle Reaktion wird meist eine weitere Giftaufnahme automatisch verhindert. Lokale Symptome sind Rötung, Schwellung und Geschwürbildung in der Mundschleimhaut und auf der Zunge. Dies führt zu brennenden Schmerzen, Kopfschütteln, Speicheln, reiben mit den Pfoten am Maul, Versuche zu Trinken und Unfähigkeit, Nahrung aufzunehmen. Später kommt es an der Schleimhaut zu Blasenbildung. Nach Abschlucken der Giftstoffe kommt es zu Erbrechen und Durchfall, gefolgt von Mattigkeit, unsicherem Gang, Lähmung der Hinterbeine, Muskelzittern, Krämpfen bis hin zum Koma. Teilweise können Schwellungen des Kehlkopfes mit hochgradiger Atemnot auftreten. Gelangen Pflanzensäfte ins Auge, so entzündet sich dieses stark. Das Auge wird zugekniffen, tränt und schwillt deutlich an. Die Abheilung dieser Augenentzündung dauert durchaus 3 - 4 Wochen.

Yuccapalme, Drachenbaum und Bogenhanf:
Die Pflanzensäfte beinhalten Gifte, die zu Schleimhautreizungen und Hämolyse (Zerstörung der roten Blutkörperchen) führen können. Die Tiere reagieren mit Zahnfleischentzündung, Speicheln, Erbrechen und Durchfall. Nachfolgend sind Untertemperatur, Bewegungsstörungen und Blutungen zu beobachten. Ein komatöser Zustand ist möglich.

Gummibaum, Birkenfeige (Ficus benjamini) u.ä.:
Hunde zeigen Speicheln, Erbrechen und Durchfall. Außerdem Fieber schwankenden Gang und Krämpfe. Bei Katzen kann ein tödliches Nierenversagen folgen.

Weihnachtsstern:
Der Saft dieses Wolfsmilchgewächses verursacht Entzündungen der Maulschleimhaut, Erbrechen und Durchfall. Weiterhin Muskelzittern, schwankenden Gang, Kreislaufversagen und Lungenödeme. Auf der äußeren Haut kann der Milchsaft Reizungen mit Bläschenbildung und allergische Reaktionen auslösen. Gelangt Saft ins Auge, so entstehen starke Entzündungen.

Alpenveilchen:
Die Konzentration giftiger Substanzen ist in den unterirdischen Pflanzenteilen (Knolle) am höchsten, so dass durch die oberirdischen Anteile kaum Vergiftungen auftreten. Es kommt zu Reizungen der Schleimhäute, erbrechen und Durchfall, Untertemperatur und Bewegungsstörungen.

Becherprimel:
In den Drüsenhaaren dieser Pflanze inklusive ihrer Zuchtformen befindet sich ein starkes Kontaktallergen. Nach Sensibilisierung sind allergische Reaktionen der Haut, der Bindehäute und des Atmungsapparates zu beobachten, die Stunden bis Tage andauern.

Brunfelsie:
Die enthaltenen Giftstoffe beeinträchtigen das Nervensystem. Entsprechend beobachtet man (neben Speicheln, Erbrechen und Durchfall) Störungen desselben: Krämpfe und Übererregbarkeit bzw. Muskelsteife, fehlende Reflexe, Atemnot und Koma.

kastanien
Die grünen Schalen und auch die Kastanien selbst enthalten mehrere Substanzen (zum Beispiel Saponine, Glykoside), die, in entsprechender Menge aufgenommen, zu Vergiftungserscheinungen führen können. Angefangen bei Magen- und Darmerkrankungen mit Erbrechen und Durchfall bis hin zu zentralnervösen Symptomen, wie etwa Sehstörungen.

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